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Der T-90 ist ein Kampfpanzer der russischen Armee, welcher vom Verteidigungsministerium der Russischen Föderation 1992 eingeführt wurde.[3] Mehrere hundert Exemplare wurden exportiert.

T-90A

7. Mai 2013: Ein russischer T-90 auf dem Roten Platz während der Generalprobe für die Siegesparade am 9. Mai

Allgemeine Eigenschaften
Besatzung 3 (Kommandant, Fahrer, Richtschütze)
Länge 6,86 m, mit Kanone 9,53 m
Breite 3,78 m
Höhe 2,23 m
Masse 46,5 Tonnen
Panzerung und Bewaffnung
Panzerung Verbundpanzerung, Reaktivpanzerung
Hauptbewaffnung 1 × 125-mm-Glattrohrkanone 2A46M-2 (T-90A) bzw. 2A46M-5 (T-90M) jew. mit ATGM-Fähigkeit für 9K119 Refleks[1]
1 × 125-mm-Glattrohrkanone 2A82-1M (T-90M 2017; geplant) mit zusätzlicher ATGM-Fähigkeit für 3UBK21 Sprinter[2]
Sekundärbewaffnung 1 × 7,62-mm-Maschinengewehr PKT
1 × 12,7-mm-Fla-MG
Beweglichkeit
Antrieb T-90: W-84MS 617 kW (840 PS) V12-Diesel
T-90A: W-92S2 735 kW (1000 PS)
T-90M: W-92S2F 831 kW (1130 PS)
Federung Torsionsstab
Geschwindigkeit 60–65 km/h (Straße), 40–45 km/h (Gelände)
Leistung/Gewicht 15,8 kW/t (21,5 PS/t)
Reichweite 375 km, 550 km mit externen Tanks

Geschichte


Der erste Prototyp entstand 1989 bei Uralwagonsawod in Nischni Tagil und trug die Bezeichnung Objekt 188. Dieser war ein umgebauter T-72B mit der Feuerleitanlage des T-80U und neuer Reaktivpanzerung (ERA) vom Typ Kontakt-5. Später wurden eine verbesserte Turmpanzerung und das Selbstschutzsystem TSchU-1 Schtora-1 nachgerüstet. Dieser Panzer trug die Bezeichnung T-72BU, bekam aber nach dem geringen Erfolg der irakischen T-72 im Zweiten Golfkrieg aus Vermarktungsgründen die neue Bezeichnung T-90. Die Serienproduktion begann 1992. Der T-90 wurde erstmals 1993 auf der Militärausstellung in Kubinka der Öffentlichkeit vorgestellt.

Im Jahr 2001 erwarb Indien die Rechte zum Lizenzbau von 1000 T-90S. Ab dem Jahr 2016 wurden Vorkehrungen getroffen, um weitere 464 Panzer in Bausatz-Form von Russland zu beziehen,[4] da die 2006 kommissionierte indische Produktion bei Heavy Vehicles Factory (HVF) zu langsam voranschritt, um die geplante Stückzahl bis 2020 zu erreichen.[5]

Nachfolger des T-90 in Russland ist der auf der Armata-Plattform basierende Kampfpanzer T-14.


Technische Beschreibung



Wanne und Turm


Die Wanne besteht aus geschweißten Panzerstahlelementen; der aus dem Turm des T-72BU entwickelte Turm aus Stahlguss. Der Panzer weist die typisch niedrige Silhouette russischer Panzer auf, welches seine Trefferfläche deutlich reduziert. Das Innenvolumen des Fahrzeuges beträgt nur 11 m³,[6] somit muss die dreiköpfige Besatzung mit einem sehr knappen Innenraum auskommen. Im Jahr 2000 wurde die Variante T-90A mit geschweißtem Turm entwickelt, die zu Ehren des 1999 verstorbenen Generalkonstrukteurs Wladimir Potkin die Bezeichnung T-90A „Wladimir“ trägt. 2006 wurde die Exportversion des T-90A mit der Bezeichnung T-90SA (russisch Т-90СА) vorgestellt, die eine Klimaanlage erhielt. Im Jahr 2012 wurde die neueste Exportversion mit dem Namen T-90SM[7] vorgestellt. Diese Variante wurde umfassend modifiziert. Zur Erhöhung des passiven Schutzes wurde ein neuer Turm mit verstärkter Dachpanzerung und einem von der Besatzung getrennten Munitionsmagazin eingerüstet; dazu kommt eine neue Reaktivpanzerung „Relikt“ auf Wanne und Turm sowie verstärkte Seiten- und Heckpanzerung an Wanne und Turm. Ein modifizierter Motor mit 1130 PS erhöht die Beweglichkeit des T-90SM, die Klimaanlage den Komfort der Besatzung in heißen Regionen. Die Feuerleitanlage wurde mit dem neuen Hauptzielfernrohr „Sosna-U“, einem Wärmebildgerät der dritten Generation und einem neuen Panoramasichtgerät für den Kommandanten ausgestattet. Der Panzer erhielt eine fernbedienbare Waffenstation für ein Kord-Maschinengewehr mit einem Kaliber von wahlweise 7,62 mm oder 12,7 mm.[8] Das Geschütz ist mit dem Kommandantensichtgerät gekoppelt. Weiterhin wurde ein neues Sichtgerät für den Fahrer eingebaut.


Schutzmaßnahmen


Russischer T-90 bei der Demonstration einer Unterwasserfahrt
Russischer T-90 bei der Demonstration einer Unterwasserfahrt

Die Fahrzeugwanne besteht weitgehend aus Panzerstahl, die Wannenfront ist mit einer Verbundpanzerung verstärkt. Diese besteht aus einer inneren Schicht Stahl, einer Mittelschicht aus GFK (Steltexolit) sowie einer Außenschicht aus zwei Schichten Panzerstahl mit verschiedenen Härtegraden. Zusätzlich sind an der Wannenfront Elemente der Reaktivpanzerung vom Typ Kontakt-5 angebracht.

Der Turm des T-90 besteht aus Stahlguss. Die Turmfront besteht aus einer Verbundpanzerung. Diese ist jeweils seitlich der Kanonenblende in Kammern in der vorderen Turmhälfte untergebracht. Die Verbundpanzerung besteht vermutlich aus hochfesten Stählen mit verschiedenen Härtegraden, Aluminium sowie Al2O3-Keramiken. Zusätzlich sind an der vorderen Turmhälfte Kontakt-5-Elemente angebracht.

Der T-90A (T-90SA) sowie der T-90M (T-90SM) verfügen über einen geschweißten Turm, der mit einer Laminat-Verbundpanzerung und Reaktivpanzerung der Typen „Kontakt-5“ respektive „Relikt“ ausgerüstet ist.

Die Frontpanzerung des T-90 und des T-90S bietet ein Schutzniveau von 800–830 mm RHA-Äquivalent gegen KE-Geschosse und 1150–1350 mm RHA-Äquivalent gegen Hohlladungen.[9][10]


Passiv

Das Schtora-System am T-90
Das Schtora-System am T-90
Detailaufnahme eines IR-Scheinwerfers
Detailaufnahme eines IR-Scheinwerfers

Die neuen T-90M-Panzer verwenden das übliche Schtora-IR-System nicht, sondern lediglich eine abgespeckte Schtora-Variante. Es zeichnet sich hauptsächlich durch ein Laserwarnsystem aus, welches anfliegende lasergesteuerte Lenkflugkörper erkennt, den Turm darauf ausrichtet und Aerosol-Rauchgranaten abwirft.[11] Es besteht aus vier Lasern, die am Turm platziert sind und den kompletten horizontalen Bereich, sowie einen vertikalen Winkel von −5 bis +25 Grad abdecken. Die Besatzung wird durch akustische und visuelle Signale auf die Bedrohung hingewiesen. Der Kommandant kann den Turm auf Knopfdruck automatisch auf die erkannte Gefahr ausrichten lassen. Innerhalb von drei Sekunden nach Ausstoß der Rauchgranaten wird eine Aerosolwolke erzeugt, die eine Zielverfolgung im optischen sowie im IR-Bereich für ca. 20 Sekunden unmöglich machen soll.

Viele T-90-Panzer sind darüber hinaus mit dem umfassenderen elektro-optischen Abwehrkomplex TSchU-1 Schtora-1 („Vorhang“) ausgestattet. Das vollautomatische Schtora-System verfügt neben einem für den Komplex angepassten Computersystem über zwei Infrarotscheinwerfer an der Turmvorderseite. Die Infrarotscheinwerfer können manuell eingeschaltet werden und senden eine überlagernde falsche Infrarotsignatur aus, um IR-gelenkte Raketen zu täuschen. Drahtgebundene Raketen, wie die amerikanische TOW werden mithilfe einer Leuchtkugel am Ende der Rakete zum Ziel geführt. Durch die Störmaßnahme kommt es zu fehlerhaften und unzureichenden Kurskorrekturen des Computers auf einen Punkt, der sowohl horizontal, wie auch vertikal abweicht.[12] Tests haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit eines Treffers durch halbautomatische Leitsysteme mit dem Einsatz von Schtora auf ein Drittel bis ein Viertel reduziert wird. Dies gilt sowohl für westliche Waffen, wie die BGM-71 TOW, als auch für östliche Waffen, wie die 9K135 Kornet.

Der Panzer kann Diesel in die Abgasanlage einspritzen, um sich einzunebeln.


Aktiv

Bei Bedarf können Export-Partner das Hardkill-System Arena für das Modell T-90SM bestellen. Russische Panzer sind nicht mit einem Hardkill-System ausgerüstet.


Antrieb und Fahrsystem


Dieselmotor W-92
Dieselmotor W-92

Wegen des größeren Gewichts genügte die Leistung des W-46-Dieselmotors des T-72 nicht mehr den Anforderungen. Daher wurde in den ersten Modellen des T-90 der Dieselmotor W-84 MS mit 618 kW (840 PS) Leistung eingebaut. Ab 2004 sind die Panzer (T-90A) mit dem im Tscheljabinsker Traktorenwerk gebauten Motor W-92 S2 mit 735,5 kW (1000 PS) Leistung ausgerüstet. In der nach Indien exportierten Version T-90S kommt ebenfalls ein Motor mit 735 kW (999 PS) zum Einsatz. Im T-90M, der 2011 vorgestellt wurde, kam der leistungsstärkere W-93-(W-92S2F)-Dieselmotor mit 831 kW (1130 PS) zum Einsatz. Das Stützrollenlaufwerk des T-90 ist dem des T-72 in weiten Teilen sehr ähnlich. Es besteht aus sechs drehstabgefederten Laufrollen und drei Stützrollen pro Seite. Der T-90 kann nach kurzer Vorbereitung eine Unterwasserfahrt durchführen. Wasserhindernisse bis 4,50 m Tiefe können so überwunden werden. Er ist in der Lage, Gräben bis 2,80 m Breite und Höhenhindernisse bis 0,85 m zu überqueren. Unter dem Bug befindet sich eine Grabehilfe in Wannenbreite, die zum Ausschieben von Stellungen abgeklappt werden kann. Weiterhin kann ein elektromagnetisches oder mechanisches Minenräumgerät montiert werden. Am Heck befinden sich zwei Halterungen zum Mitführen eines Bergebalkens. Dieser ermöglicht zusammen mit zwei speziellen Seilen die Selbstbergung des Panzers.


Bewaffnung


Panzerkanone 2A46M-1
Panzerkanone 2A46M-1

Im Lauf der Produktion wurden verschiedene Versionen der 125-mm-Glattrohrkanone eingebaut. Am häufigsten verwendet werden die Ausführungen 2A46M-2 (L51) sowie die neue verlängerte 2A46M-5 (L55). Die Kanone ist vollstabilisiert. Die zweiteilige Munition wird automatisch aus einem Ladekarussell geladen, der Ladeschütze entfällt. Der Kampfsatz beträgt 42 Schuss für die 125-mm-Kanone, davon 22 im Ladekarussell, der Rest in Gestellen an freien Stellen im Innenraum. Die Munition ist in die Kartusche für die Treibladung und das Geschoss unterteilt. Die Kartusche ist eine Teilabbrandladung, von der nach dem Abschuss nur ein metallener Hülsenboden übrigbleibt. Dieser wird vom Ladeautomaten beim Nachladen durch eine Luke in der Turmhinterwand ausgeworfen. Die praktische Kadenz liegt dadurch bei etwa sieben bis neun Schuss in der Minute. Im Vergleich dazu erreicht ein gut trainierter Ladeschütze in Panzern ohne Ladeautomat unter Idealbedingungen Nachladezeiten von unter fünf Sekunden (etwa zwölf Schuss/min). Das Nachfüllen des Ladeautomaten ist einfach und rasch möglich; ein Laden von Hand bei dessen Ausfall ist zeitaufwendig.

Wie bei allen russischen Panzern bis zum T-90 ist die Munition im Kampfraum des Panzers untergebracht. Bei einer Penetration der Panzerung im Kampfraum besteht dadurch die Gefahr, dass sich diese Munition entzündet und explodiert. Dies bedeutet den Tod der Besatzung sowie den Totalausfall des Panzers.

Für die 125-mm-Glattrohrkanone stehen folgende Munitionsarten zur Verfügung:

Ein normaler Kampfsatz besteht aus folgenden Geschossarten:

Außerdem kann folgende Munition verschossen werden:

Wie schon der T-64 und der T-80 kann auch der T-90 lasergelenkte Raketen aus der 125-mm-Kanone abfeuern. Die am häufigsten verwendeten Raketen tragen die Bezeichnung 9K119 Refleks (NATO-Codename: AT-11 Sniper). 9K119 Swirs können in den T-90-Modellen nicht abgefeuert werden. Die Flugkörper des Systems werden wie gewöhnliche Munition in das Rohr geladen, während das Zielobjekt mit dem Hauptzielfernrohr 1G46 anvisiert wird. Nach dem Abschuss zündet ein Feststoffmotor, während die Steuerflächen entfaltet werden und die Rakete im Laserleitstrahlkanal das Ziel anfliegt. Die Reichweite des Waffensystems beträgt 5000 m, die Trefferwahrscheinlichkeit liegt bei etwa 90 %. Die 4,5 kg schwere Tandemhohlladung penetriert 900–950 mm Panzerstahl und 800–850 mm hinter einer reaktiven Panzerung. Der T-90M 2017 kann aufgrund eines neuen Kanonenrohres zudem den Lenkflugkörper 3UBK21 Sprinter führen, welcher sich durch eine Reichweite von bis zu 8000 Metern auszeichnet.[13]

Neben der Hauptwaffe verfügt der T-90 über ein koaxiales 7,62-mm-PKT-MG mit 2000 sowie ein 12,7-mm-Fla-MG Kord mit 300 Schuss Munition.


Feuerleitsysteme


Kommandantenkuppel eines T-90A
Kommandantenkuppel eines T-90A

Das Feuerleitsystem 1A45T Irtysch des T-90 wurde vom T-80 übernommen. Es ist mit dem Stabilisierungssystem 2Eh42 sowie dem Ballistik-Computer 1W528 ausgerüstet. Der Richtschütze verfügt über ein in zwei Ebenen blickfeldstabilisiertes Periskopzielfernrohr 1G46 mit Laserentfernungsmesser sowie der 9S515-Lenkeinheit für die 9K119-Refleks-Lenkwaffenanlage. Ein stabilisiertes aktiv/passives Infrarotzielfernrohr vom Typ TPN-4 Buran-PA oder AGAWA-2 mit einer Verbindung zu einem Monitor für den Kommandanten ist auch vorhanden. Nachts ist der Feuerkampf auf eine maximale Kampfentfernung von bis zu 1300 m möglich. Das Feuerleitsystem umfasst eine digitale ballistische Rechnereinheit sowie Umweltsensoren. Die Nachfolger T-90A sind alle mit dem Wärmebildzielfernrohr ESSA ausgestattet.

Der Kommandant verfügt über eine drehbare Kuppel und fünf Winkelspiegel sowie ein vertikal stabilisiertes Periskop TKN-4S mit Tag- und passivem Infrarotnachtkanal. Der Kommandant kann dem Richtschützen Ziele übergeben und selbständig die Führung der Bewaffnung übernehmen.[14]


Einsatz


Erbeuteter T-90A bei der Paradeprobe in Kiew
Erbeuteter T-90A bei der Paradeprobe in Kiew

Im Dagestankrieg 1999 wurde der T-90 erstmals in kleinem Umfang eingesetzt, es handelte sich um 8 bis 12 ursprünglich für den Export nach Indien bestimmter T-90S. Unbestätigten Berichten zufolge soll ein T-90S während der Kampfhandlungen 7 RPG-Treffer erhalten haben und trotzdem einsatzfähig geblieben sein.[15]

Der Einsatz von mindestens drei T-90A ab 2014 im Krieg in der Ostukraine wurde durch Beiträge eines Mitglieds der russischen Armee auf Social Media dokumentiert.[16][17]

Weitere Einsätze des T-90 folgten im Rahmen des russischen Militäreinsatzes im Bürgerkrieg in Syrien ab November 2015,[18][19] wo sie im Februar 2016 bei der Schlacht um Aleppo auch mit TOW-Raketen aus US-Produktion beschossen wurden.[20]

Laut einer Analyse des Militär-Blogs Oryx hat Russland seit dem Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 in der Ukraine mehr als 7500 Fahrzeuge und schwere Waffen wie Artilleriegeschütze und Raketensysteme verloren, darunter über 1.400 Panzer. Dazu zählen (Stand 29. Oktober 2022) 25 T-90A (12 zerstört, 1 aufgegeben, 12 erobert) und 5 T-90M-Panzer (davon 1 erobert).[21] Einen intakten T-90M der russischen Armee konnten die ukrainischen Streitkräfte am 18. September 2022 im Zuge der Gegenoffensive in der Region Charkiw erbeuten.[22]


Versionen


T-90SM während einer Vorführung 2012
T-90SM während einer Vorführung 2012
T-90A
T-90A
MTU-90 beim Ausklappen der Brückensegmente
MTU-90 beim Ausklappen der Brückensegmente
BMR-3M
BMR-3M

Nutzerstaaten


Aktuelle Nutzer

Indischer T-90S
Indischer T-90S
Turkmenische T-90SA
Turkmenische T-90SA

Ehemaliger Nutzer


Siehe auch



Literatur




Commons: T-90 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. 120mm and 125mm Main Guns. In: fofanov.armor.kiev.ua. Abgerufen am 28. März 2021.
  2. T-90M Proryv-3. In: globalsecurity.org. Abgerufen am 28. März 2021 (englisch).
  3. T-90S Main Battle Tank (MBT), Russia. Abgerufen am 14. März 2021 (englisch).
  4. India to Buy Over 450 Russian Tanks Worth $2Bln – Reports, The Moscow Times, 9. April 2019.
  5. India’s Cabinet Committee on Security approves procurement of 464 T-90MS tanks, Jane's 8. April 2019.
  6. Im Vergleich dazu ist der Motorraum des Leopard 2 bereits 7,3 m³ groß
  7. Танк Т-90C модернизированный. Т-90CM. (Nicht mehr online verfügbar.) In: uvz.ru. УралВагонЗавод, archiviert vom Original am 26. Februar 2015; abgerufen am 21. Januar 2015 (russisch, T-90SM auf der Herstellerwebsite).
  8. News Desk: Russian Army Receives New T-90M MBT. In: Defense Update. 20. April 2020, abgerufen am 28. März 2021 (amerikanisches Englisch).
  9. T90 Specs. In: globalsecurity.org. Abgerufen am 12. Juni 2015 (englisch).
  10. Модернизированный танк Т-90С „Тагил“ во всей красе. In: topwar.ru. 10. September 2011, abgerufen am 12. Juni 2015 (russisch).
  11. MUBARAK AL-JABERI: THE VULNERABILITY OF LASER WARNING SYSTEMS AGAINST GUIDED WEAPONS BASED ON LOW POWER LASERS. (PDF) In: core.ac.uk. CRANFIELD UNIVERSITY, Januar 2006, abgerufen am 28. März 2021 (englisch).
  12. Shtora-1 EOCMDAS. Abgerufen am 29. März 2021.
  13. 152 mm Cannon for T-14: Actuality and Perspectives. In: New defence order. Strategy. 17. Oktober 2016, abgerufen am 28. März 2021 (britisches Englisch).
  14. Stefan Kotsch: Feuerleitanlage des T-90S. In: Das Panzerdetail. kotsch88.de, 8. Mai 2012, abgerufen am 21. Januar 2015.
  15. Alexander Paschin: Russian Army Operations and Weaponry During Second Military Campaign in Chechnya. In: Moscow Defense Brief. mdb.cast.ru, 2019, abgerufen am 16. März 2021 (englisch).
  16. Veli-Pekka Kivimäki: Tankspotting: T-90As in the Donbass, bellingcat.com vom 2. April 2017, abgerufen am 29. August 2021 (englisch).
  17. Irakli Komaxidze: Russian T-90 Tanks of the 136th Motorized Rifle Brigade in Luhansk Oblast. InformNapalm vom 22. Oktober 2014, abgerufen am 29. August 2021 (englisch; aus dem Russischen von Eugenia Zlamanuk).
  18. Российские Т-90А – уже в Сирии. In: vestnik-rm.ru. 12. November 2015, abgerufen am 24. November 2015 (russisch).
  19. Российские войска взяли штурмом позиции повстанцев вблизи Латакии. In: military-informant.com. 23. November 2015, abgerufen am 24. November 2015 (russisch).
  20. Thomas Gibbons-Neff: WATCH: U.S.-made missile goes up against one of Russia’s most advanced tanks. In: The Washington Post. washingtonpost.com, 26. Februar 2016, abgerufen am 16. März 2021 (englisch).
  21. Attack On Europe: Documenting Equipment Losses During The 2022 Russian Invasion Of Ukraine. In: oryxspioenkop.com. Oryx Spioenkop, 29. Oktober 2022, abgerufen am 29. Oktober 2022 (englisch).
  22. zu dem eroberten T-90M siehe auch В Харьковской области ВСУ захватили самый современный танк россиян. In: Korrespondent (Zeitung). Abgerufen am 18. September 2022 (russisch).
  23. New information & pics of modernized T-90
  24. T-90M Model 2017 MBT. In: armyrecognition.com. Armyrecognition, abgerufen am 30. Oktober 2017 (englisch).
  25. Russia unveils new T-90M «Proryv-3» main battle tank. In: defence-blog.com. Defense Blog, 14. Januar 2017, abgerufen am 30. Oktober 2017 (englisch).
  26. Algeria receiving additional T-90 tanks, defenceweb, 8. Januar 2016.
  27. Algeria has 200 T-90 MBT kits on order, Jane's 24. Februar 2015.
  28. The International Institute for Strategic Studies (IISS): The Military Balance 2018. 1Ort=London Auflage. Routledge, 2018, ISBN 978-1-85743-955-7, S. 325 (englisch, Stand: Januar 2018).
  29. Azerbaijan could buy 100 additional main battle tanks T-90 from Russia, armyrecognition.com, 24. Mai 2014.
  30. Gur Khan attacks!: Индия финализировала контракт на производство 464 танков Т-90МС
  31. Iraq Receives 36 T-90S Tanks From Russia, defenseworld.net, 20. Februar 2018.
  32. Iddon, Paul: Iraq plans to shore up its ground forces with Russian T-90 tanks. In: RUDAW. rudaw.net, 30. Juli 2017, abgerufen am 3. September 2019 (englisch).
  33. The International Institute for Strategic Studies (IISS): The Military Balance 2022. 1. Auflage. Routledge, London 2022, ISBN 978-1-03-227900-8 (englisch, Stand: Januar 2022).
  34. Russian-Made T-90 Tank Goes Through Baptism by Fire in Syria. In: Sputnik International. sputniknews.com, 7. Februar 2016, abgerufen am 3. September 2019 (englisch).
  35. Russia to sign contract to sell tanks to Algerians, Turkmens. In: Hürriyet Gazetecilik ve Matbaacılık A.Ş. – Hürriyet Daily News. hurriyetdailynews.com, 15. Dezember 2012, abgerufen am 3. September 2019 (englisch, u. a.).
  36. Uganda displays T-90, Type 85 tanks, defenceweb.co.za, 31. Juli 2017.
  37. Ukrainer kapern russischen Hightech-Kampfpanzer abgerufen am 21. September 2022
  38. Attack On Europe: Documenting Equipment Losses During The 2022 Russian Invasion Of Ukraine. In: Oryx. oryxspioenkop.com, 24. Februar 2022, abgerufen am 8. April 2022 (englisch).
  39. Vietnam confirms order of russian t-90-tanks (Memento vom 26. Juli 2017 im Internet Archive)
  40. Russia completes delivery of T-90S/SK tanks to Vietnam, Jane's 28. März 2019.
  41. M-2002 P'okpoong-ho. In: GlobalSecurity.org. globalsecurity.org, abgerufen am 3. September 2019 (englisch, u. a.).

На других языках


- [de] T-90

[en] T-90

The T-90 is a third-generation Russian main battle tank. It uses a 125 mm 2A46 smoothbore main gun, the 1A45T fire-control system, an upgraded engine, and gunner's thermal sight. Standard protective measures include a blend of steel and composite armour, smoke grenade dischargers, Kontakt-5 explosive-reactive armour and the Shtora infrared ATGM jamming system

[es] T-90

El T-90 es un carro de combate ruso de tercera generación, utilizado principalmente por las Fuerzas Terrestres de Rusia, además de otros países, pues goza de una gran reputación internacional. La India comenzó a fabricar su propio modelo con asesoría de Rusia en la variante conocida como el T-90 Bhishma para el periodo 2006-2007.

[ru] Т-90

Т-90 «Владимир» — российский основной боевой танк.



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