Der BMP 2 ist ein sowjetischer amphibischer Schützenpanzer. Die Abkürzung steht für „Bojewaja Maschina Pechoty 2“ (russischБоевая Машина Пехоты), was übersetzt „Gefechtsfahrzeug der Infanterie – Typ 2“ bedeutet.
BMP-2
BMP-2 der NVA im Panzermuseum Munster
Allgemeine Eigenschaften
Besatzung
3 (Kommandant, Richtlenkschütze und Fahrer) + 7 (Schützengruppe)
6-Zylinder-Dieselmotor UTD-20S1 210–220 kW (286–300 PS) bei 2600/min
Federung
Drehstab
Geschwindigkeit
65km/h (Straße) 45 km/h (Gelände) 7 km/h (Wasser)
Leistung/Gewicht
16,0 kW/t
Reichweite
550–600 km
Geschichte
Bewertungen der Leistungen des BMP-1 bei Übungen im Friedensbetrieb und während des Jom-Kippur-Krieges 1973 führten zu der Entscheidung, das Design des BMP-1 zu überarbeiten. Erste Überlegungen dazu fanden bereits vor dem Krieg statt, so dass 1972 der Technologiedemonstrator „Objekt 680“ entstand, dessen Turmlayout mit einem flachen Zweimannturm, auf dem in einer Scheitellafette eine Maschinenkanone und ein Koaxial-MG aufgesetzt war, dem Turmlayout des Schützenpanzers Marder 1 ähnelte.[1] Ein zweites MG PKT wurde auf dem Lukendach der zwischen Fahrerplatz und Turm befindlichen Kommandantenluke installiert.[2] Das Objekt 680 zeigte die Machbarkeit und Vorteile des Konzeptes auf.
Der Jom-Kippur-Krieg gab schließlich den Ausschlag, den BMP-1 zu ersetzen, so dass ab 1974 ein zweistufiges Programm gestartet wurde. In der ersten Phase wurden die BMP-1 als Übergangslösung kampfwertgesteigert, um die während des Krieges gezeigten Schwächen zu beheben. Dazu wurden die Panzerabwehrlenkwaffen vom Typ 9K11 Maljutka, die sich aufgrund des MCLOS-Lenkverfahrens als weitgehend ineffektiv erwiesen hatten,[3] durch neue Lenkwaffen vom Typ 9K111 Fagot und 9K113 Konkurs ersetzt und eine Nebelmittelwurfanlage am Turm angebracht. Der BMP-1P genannte Panzer wurde ab Ende der 1970er-Jahre produziert, ältere BMP-1 wurden auf diesen Stand nachgerüstet. Es war jedoch klar, dass grundlegende Änderungen am Konzept des BMP nötig waren.
Entwicklung
In der zweiten Phase des Programms entwickelten die Entwicklungsbüros in Kurgan und Tscheljabinsk jeweils zwei Prototypen als potenzielle Nachfolger des BMP-1. Alle diese Prototypen waren mit einem Zwei-Mann-Turm ausgestattet, da innerhalb des Militärs Einigkeit darüber herrschte, dass der Ein-Mann-Turm des BMP-1 ein Fehler war und der Kommandant des Fahrzeugs im Turm sitzen müsste. Die „Objekt 675“ und „Objekt 681“ genannten Fahrzeuge aus Kurgan nutzten die Wanne des BMP-1, während die „Objekt 768“ und „Objekt 769“ genannten Fahrzeuge aus Tscheljabinsk eine verlängerte Wanne mit sieben Laufrollen hatten, um den höheren Platzbedarf des neuen Turms auszugleichen. Über die Bewaffnung des neuen Fahrzeugs herrschte Uneinigkeit. Einige konservative Militärs vertraten die Ansicht, dass das Fahrzeug mit einer Panzerabwehrwaffe als Hauptbewaffnung ausgestattet sein sollte, während andere die Ausstattung mit einer 30-mm-Maschinenkanone bevorzugten. Aufgrund dessen wurden die Prototypen „Objekt 681“ und „Objekt 768“ mit der verbesserten 73-mm-Kanone „Sarniza“ mit längerem Rohr ausgestattet, die gegenüber ihrem Vorgängermodell eine höhere Reichweite aufwies. Die Prototypen „Objekt 675“ und „Objekt 769“ erhielten die 30-mm-Maschinenkanone 2A42. Alle Fahrzeuge konnten Konkurs-Lenkflugkörper abfeuern, Objekt 675 auch die Fagot, wobei der Richtlenkschütze im Gegensatz zum BMP-1P den Turm zum Abfeuern und Steuern der Waffe nicht verlassen musste.
Das „Objekt 675“ wurde für die Serienproduktion ausgewählt, da die Bewaffnung mit ihrer größeren Reichweite und größerem Höhenrichtbereich Vorteile gegenüber der 73-mm-Kanone bot und die Umstellung auf eine längere Wanne produktionstechnisch zu aufwendig war.
Beschreibung
BMP-2 mit hochgeklapptem Schwallbrett am Bug vorbereitet zum Durchqueren eines Wasserhindernisses.Schnittmodell des MotorsFahrerplatz mit LenkschwertTurm mit 2A42-Kanone, Infrarotscheinwerfer und dem darunterliegendem Turmkorb
Das Fahrzeug ist 6,73Meter lang, 2,45Meter hoch und 3,15Meter breit. Sein Gewicht beträgt 14Tonnen. Der Panzer ist ohne Vorbereitung schwimmfähig und die Insassen sind gegen ABC-Wirkung geschützt. Die Besatzung besteht aus drei Mann; der Fahrer sitzt links vorn neben dem Motor, Kommandant und Richtlenkschütze im Turm. Die sieben Mann zählende Schützengruppe besteigt das Fahrzeug durch die nach außen öffnenden Heckluken und sitzt Rücken an Rücken quer zur Fahrrichtung im Heck. Sie kann mit ihren Schützenwaffen durch Kugelblenden in das Gefecht eingreifen.
Der BMP-2 wurde in seinen Abmessungen auf den Lufttransport mit sowjetischen Flugzeugen ausgelegt. Er verfügt über einen Infrarotscheinwerfer und Nachtsichtgeräte und ist dadurch eingeschränkt nachtkampftauglich.
Wanne und Antrieb
Der 6-Zylinder-Viertaktdieselmotor UTD20-S1 (russischУнифицированный Транспортный Двигатель – Einheitsmotor für Transportfahrzeuge) ist ein V-Motor mit einem großen Öffnungswinkel von 120°.[4] Er wurde aus dem Motor UTD-20 des BMP-1 weiterentwickelt. Der Motor sitzt vorn rechts hinter dem Getriebe in der Wanne. Bohrung und Hub betragen jeweils 150mm, die Höchstleistung von 210kW (300PS) wird bei einer Drehzahl von 2600/min erreicht. Das maximale Drehmoment beträgt 980Nm bei 1600/min. Die Verdichtung beträgt 15,8:1.
Der BMP-2 hat ein Stützrollenlaufwerk mit Drehstabfederung. Es besteht aus sechs einteiligen Laufrollen und drei Stützrollen auf jeder Fahrzeugseite. Die jeweils ersten beiden und die letzte Laufrolle sind stoßgedämpft. Die Antriebsrollen befinden sich am Bug, die Leitrollen am Heck des Fahrzeuges. Die 85 stählernen Kettenglieder der Verbinderkette sind 300mm breit. Die Führung über die Lauf- und Stützrollen erfolgt durch zwei Reihen Führungszähne. Der Bodendruck beträgt 0,63kg/cm².
Bei Wasserfahrt wird der Vortrieb durch die mit hoher Geschwindigkeit laufenden Ketten erzeugt, die das Wasser am Heck durch absenkbare Strömungsleitbleche drücken.
Gelenkt wird mit einem sogenannten Lenkschwert.
Fahrleistungen
Auf der Straße erreicht der BMP-2 eine maximale Geschwindigkeit von 65km/h, im Gelände 40 bis 45km/h und schwimmend 7km/h. Er kann Steigungen bis zu 35° bezwingen, 2,5m breite Gräben und 0,7m hohe Hindernisse überwinden.
Bewaffnung
Die 30-mm-Maschinenkanone kann gegen Boden- und Luftziele eingesetzt werden. Die in zwei Ebenen stabilisierte[5] Waffe hat zwei Feuermodi: langsam (für Bodenziele) und schnell (für Luftziele). Im langsamen Modus liegt die Kadenz bei 200–300 Schuss pro Minute, im schnellen Modus bei 550 Schuss pro Minute. Im schnellen Feuermodus füllt sich der Turm jedoch schnell mit dem Rauch der leergeschossenen Hülsen an.[6] Die Patronen werden mit einem Zweigurtsystem selektiv zugeführt, was das Umschalten zwischen verschiedenen Munitionsarten erlaubt. Der Kampfsatz besteht aus 500 Schuss; der Höhenrichtbereich geht von −5 bis +74°. Die Höchstreichweite liegt bei 4000 Metern, die effektive Kampfentfernung je nach Geschossart zwischen 1500 und 4000Metern. Als Zweitwaffe dient ein koaxiales 7,62-mm-Maschinengewehr PKT mit 2000 Schuss.
Für die Bekämpfung gegnerischer gepanzerter Fahrzeuge steht ein auf dem Turmdach montierter Lenkraketenstarter für die 9K113-Konkurs-Lenkrakete zur Verfügung, der Kampfsatz beträgt vier Stück. Aus ihm können ebenfalls die Lenkraketen 9K111 Fagot gestartet werden.
Zusätzlich verfügt die mot. Schützengruppe über ein bis zwei tragbare Fla-Raketensysteme vom Typ 9K34 Strela-3 oder 9K310 Igla-1,[7] die aus den beiden geöffneten Deckluken auch während der Fahrt eingesetzt werden können.
Schutz
Zur Panzerungsstärke existieren verschiedene Angaben; je nach Quelle ist die am stärksten gepanzerte Stelle, die Turmfront, zwischen 23 und 33mm stark. Der Panzer besteht vollständig aus gewalztem Panzerstahl. Sie bietet Schutz bis zum Kaliber 12,7 × 99 mm NATO. Spätere Varianten wie der BMP-2D wurden mit Zusatzpanzerung ausgerüstet. Durch die damit einhergehende Gewichtszunahme verliert der Panzer seine Schwimmfähigkeit.
Mit den sechs außen angebrachten 81-mm-Rauchgranaten vom Typ 902W kann der BMP-2 einen Rauchvorhang legen und sich einnebeln.
Dadurch, dass der Kommandant zusammen mit dem Richtlenkschützen im Turm Platz findet, ist er besser gegen die Wirkung von Panzerminen geschützt als im BMP-1. Die Position des Fahrers wurde besser nach unten gepanzert.
Versionen
BMP-2D: Upgrade mit Zusatzpanzerung (Seitenblenden und Bodenplatte aus Panzerstahl für Fahrer und Kommandant), nicht schwimmfähig; ~14,8t, 62km/h (1981)
BMP-2E: Version mit 6-mm-Zusatzpanzerung und Kettenschürzen
BMP-2M: Die Version beinhaltet u.a. ein Panoramavisier und umfasst vier zusätzliche 9K135 Panzerabwehrraketen.[8]
Nutzerstaaten
Aktuelle Nutzer
AlgerienAlgerien – Ab dem Januar 2018 befinden sich 304 BMP-2M im Dienst des algerischen Heeres.[9]:325
AngolaAngola – Ab dem Januar 2018 befindet sich eine unbekannte Anzahl BMP-2 im Dienst.[9]:445
ArmenienArmenien – Ab dem Januar 2018 befinden sich 5 BMP-2 im Dienst der Streitkräfte Armeniens.[9]:181
AserbaidschanAserbaidschan – Ab dem Januar 2018 befinden sich 33 BMP-2 im Dienst der Streitkräfte Aserbaidschans.[9]:183
FinnlandFinnland – Ab dem Januar 2018 befinden sich 94 BMP-2 im Dienst der finnischen Streitkräfte.[9]:100
GeorgienGeorgien – Ab dem Januar 2018 befinden sich 46 BMP-2 im Dienst der Streitkräfte Georgiens.[9]:187
IranIran – Ab dem Januar 2018 befinden sich 400 BMP-2 im Dienst der Streitkräfte des Iran.[9]:334
IndienIndien – Ab dem Januar 2018 befinden sich 1800 BMP-2/K CP Sarath im Dienst der indischen Streitkräfte.[9]:261
IndonesienIndonesien – Ab dem Januar 2018 befinden sich 22 BMP-2 im Dienst der Streitkräfte Indonesiens.[9]:269
JordanienJordanien – Ab dem Januar 2018 befinden sich 31 BMP-2 im Dienst der Streitkräfte Jordaniens.[9]:343
KasachstanKasachstan – Ab dem Januar 2018 befinden sich 500 BMP-2 im Dienst der kasachischen Streitkräfte.[9]:461
KirgisistanKirgisistan – Ab dem Januar 2018 befinden sich 90 BMP-2 im Dienst des Heeres.[9]:190
KuwaitKuwait – Ab dem Januar 2018 befinden sich 76 BMP-2 im Dienst der Streitkräfte Kuweits.[9]:345
LibyenLibyen – Ab dem Januar 2018 befindet sich eine unbekannte Anzahl BMP-2 im Dienst.[9]:349
NordmazedonienNordmazedonien – Ab dem Januar 2018 befinden sich 10 BMP-2 und 1 BMP-2K im Dienst der Streitkräfte der Republik Nordmazedonien.[9]:127
RusslandRussland Russisches Heer – Ab dem 13. Mai 2019 befinden sich 2930 BMP-2/M im Dienst.[10][11][12][13][14] Weitere 1500 BMP-2 sind eingelagert.[15] Russische Marineinfanterie – Ab dem Januar 2018 befinden sich 400 BMP-2 im Dienst.[9]:198
SlowakeiSlowakei – Ab dem Januar 2018 befinden sich 91 BMP-2 im Dienst der slowakischen Streitkräfte.[9]:146
Sri LankaSri Lanka – Ab dem Januar 2018 befinden sich 49 BMP-2 im Dienst der Streitkräfte Sri Lankas.[9]:301
SyrienSyrien – Ab dem Januar 2018 befindet sich eine unbekannte Anzahl BMP-2 im Dienst des syrischen Heeres.[9]:362
TadschikistanTadschikistan – Ab dem Januar 2018 befinden sich 15 BMP-2 im Dienst.[9]:207
TogoTogo – Ab dem Januar 2018 befinden sich 20 BMP-2 im Dienst.[9]:492
TschechienTschechien – Ab dem Januar 2018 befinden sich 120 BMP-2 im Dienst der Streitkräfte der Tschechischen Republik.[9]:94
TurkmenistanTurkmenistan – Ab dem Januar 2018 befinden sich 430 BMP-2 im Dienst der turkmenischen Streitkräfte.[9]:208
UgandaUganda – Ab dem Januar 2018 befinden sich 31 BMP-2 im Dienst.[9]:493
UkraineUkraine – Ab dem Januar 2018 befinden sich 891 BMP-2 im Dienst der ukrainischen Streitkräfte.[9]:210, 212
UsbekistanUsbekistan – Ab dem Januar 2018 befinden sich 270 BMP-2 im Dienst der usbekischen Streitkräfte.[9]:214
VietnamVietnam – Ab dem Januar 2018 befindet sich eine unbekannte Anzahl BMP-2 im Dienst der vietnamesischen Volksarmee.[9]:310
BelarusBelarus – Ab dem Januar 2018 befinden sich 932 BMP-2 im Dienst der weißrussischen Streitkräfte.[9]:185
Ehemalige Nutzer
AfghanistanAfghanistan – Spätestens bis zum Januar 2018 aus der afghanischen Nationalarmee ausgemustert.[9]:240
Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR – 23 BMP-2 aus dem Jahr 1983 und 1 BMP-2K aus dem Jahr 1985 gingen 1990 in den Bestand der Bundeswehr über. Zwei BMP-2 wurden an Frankreich, 15 BMP-2 wurden an die USA und ein BMP-2 wurde dem Militärhistorischen Museum der Bundeswehr übergeben. Dort ist dieser im Außenbereich ausgestellt.[16]
ElfenbeinküsteElfenbeinküste – Spätestens ab dem Februar 2013 nicht mehr bei den Streitkräften der Elfenbeinküste einsatzbereit.[17]
IrakIrak – Spätestens bis zum Januar 2018 aus den irakischen Streitkräften ausgemustert.[9]:338
JemenJemen – Spätestens bis zum Januar 2018 aus den Streitkräften Jemens ausgemustert.[9]:370
Sierra LeoneSierra Leone – Spätestens bis zum Januar 2018 aus den Streitkräften Sierra Leones ausgemustert.[9]:483
SudanSudan – Spätestens bis zum Januar 2018 aus den Streitkräften Sudans ausgemustert.[9]:489
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten – Spätestens bis zum Januar 2018 nicht mehr im Einsatz der Vereinigten Staaten.[9]:48
Literatur
A. W. Karpenko:Sowjetisch-Russische Panzer. 1905–2003. Elbe-Dnjepr, Klitzschen 2004, ISBN 3-933395-44-5, S.141–143 (russisch: Обозрение отечественной бронетанковой техники (1905–1995 гг.). Übersetzt von R. Meier).
Wilfried Kopenhagen:Die Landstreitkräfte der NVA. Motorbuch, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02297-4.
Wilfried Kopenhagen:Der Schützenpanzer BMP. Von der NVA über die Bundeswehr zur Armee Griechenlands (=Fahrzeug-Profile. Nr.13). Unitec Medienvertrieb, Illertissen 1997 (Digitalisat (Memento vom 16. März 2014 im Internet Archive) [abgerufen am 15.März 2014]).
Steven Zaloga:BMP Infantry Fighting Vehicle 1967–94. Osprey Publishing, Oxford 1994, ISBN 978-1-85532-433-6 (englisch).
Steven Zaloga, Andrew Hull, David Markov:Soviet/Russian Armor and Artillery Design Practices: 1945 to Present. Darlington Productions, Darlington 1999, ISBN 1-892848-01-5 (englisch).
The Military Balance 2018. In: The International Institute for Strategic Studies (IISS). 1. Auflage. Routledge, London 2018, ISBN 978-1-85743-955-7 (englisch, Stand: Januar 2018).
Weblinks
Commons: BMP-2– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
A. W. Karpenko:Sowjetisch-Russische Panzer. 1905–2003. Elbe-Dnjepr, Klitzschen 2004, ISBN 3-933395-44-5, S.138 (russisch: Обозрение отечественной бронетанковой техники (1905–1995 гг.). Übersetzt von R. Meier).
Steven Zaloga: BMP Infantry Fighting Vehicle 1967–94. S. 14.
Der BMP 1.Einige technische Daten.In:bmp-freunde.jimdo.com.Abgerufen am 15.März 2014.
The Military Balance 2018. In: The International Institute for Strategic Studies (IISS). 1. Auflage. Routledge, London 2018, ISBN 978-1-85743-955-7 (englisch, Stand: Januar 2018).
The Military Balance 2017. In: The International Institute for Strategic Studies (IISS). 1. Auflage. Europa Publications Ltd, London 2017, ISBN 978-1-85743-900-7, S.212 (englisch, Stand: Januar 2017, 3000 BMP-2).
Дагестанские мотострелки пересядут на БМП-3.(Nicht mehr online verfügbar.)In:Mil.Press Военное.военное.рф,18.Oktober 2017,archiviertvomOriginalam22.Dezember 2017;abgerufen am 1.Januar 2018(russisch,u.a. werden mindestens 100 BMP-2 zugunsten der gleichen Anzahl an BMP-3 ausgemustert).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/xn--b1aga5aadd.xn--p1ai
The Military Balance 2018. In: The International Institute for Strategic Studies (IISS). 1. Auflage. Routledge, London 2018, ISBN 978-1-85743-955-7, S.194 (englisch, Stand: Januar 2018).
The Military Balance 2013. In: The International Institute for Strategic Studies (IISS). 1. Auflage. Routledge, London 2013, ISBN 978-1-85743-680-8, S.503 (englisch, Stand: Februar 2013).
Zeitleiste der Produktion von Transport-, Schützen- und Spähpanzern der Sowjetunion von 1945 bis 1991
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2025 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии